Das Museum befindet sich im Umbau, kann aber besichtigt werden. Besuch planen
Am 18. Juli 2024 eröffnet der Erweiterungsbau mit der neuen Ausstellung "Schiffswelten - Der Ozean und wir"
Kommende Veranstaltungen
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Aktuelles vom Museum
Comicausstellung an Bord der SEEFALKE
Der Hochsee-Bergungsschlepper SEEFALKE im Comic: Studierende der Hochschule Bremerhaven recherchierten ein Semester über das Schiff und visualisieren Mythen und Historie in dreizehn Poster-Comics. Zu sehen bis 30. Oktober 2024 an Bord.
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Neue Dauerausstellung "Schiffswelten - Der Ozean und wir"
Wie schwimmt ein Schiff? Wie ist es konstruiert? Die neue Dauerausstellung „Schiffswelten – Der Ozean und wir“ im Erweiterungsbau gibt ab 18. Juli 2024 Antworten.
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Neuseeländischer Historiker forscht im DSM
DSM-Kolonialismusforscher Tobias Goebel und der Historiker Tony Brunt blätterten durch historische Fotoalben, um Antworten auf die Situation in Samoa zu Zeiten des deutschen Kolonialismus zu finden. Brunt besuchte zudem die Ausstellung POINTS OF VIEW im Hafenmuseum Bremen und lud Studierende zu einer Diskussion ein.
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Förderpreis für Dissertation über Hanse im Nordatlantik
Wie sehr die Hanse-Kaufleute das Leben auf den Faröer- und Shetland-Inseln sowie auf Island prägten, zeigt Dr. Philipp Grassel anhand archäologischer und historischer Quellen in seiner nunmehr preisgekrönten Dissertation auf.
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Blick auf die Baustelle: Forschungsschiff im Museum wächst täglich
Es wird gehämmert, gesägt und geschraubt: Im Erweiterungsbau wächst derzeit ein Forschungsschiff unter den Augen des Bauleiters Jakob Florian Lehner.
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Archivalie des Monats
Alle vier Wochen steht ein Schatz aus dem Archiv im Rampenlicht, der digital angesehen werden kann.
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Bullauge zur Baustelle
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Foto: Niels Hollmeier
Ein Schiff wird kommen
Im Erweiterungsbau wächst derzeit die neue Dauerausstellung "Schiffswelten - Der Ozean und wir". Bis zur Eröffnung am 18. Juli 2024 gewähren wir immer wieder Blicke auf die Baustelle.
DSM-Star von 1380
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Die Kogge ist das Herzstück des Museums. Hinter dem mehr als 600 Jahre alten Wrack verbirgt sich ein Forschungskrimi: 1962 zufällig im Schlamm der Weser entdeckt, zog sich die aufwändige Bergung über drei Jahre. Im Anschluss setzte ein Team von Restaurator:innen die 2000 Einzelteile zusammen. Um das brüchige Eichenholz vorm Schrumpfen zu bewahren, schwamm das Wrack 18 Jahre in einem Tank gefüllt mit Konservierungsmitteln, 1999 wurde die Flüssigkeit abgelassen und die Konstruktion entfernt. Die Kogge bleibt für Wissenschaftler:innen aus aller Welt ein spannendes Forschungsobjekt und gilt als das am besten erhaltene Handelsschiff des Mittelalters.
Maritimes Engagement
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Pixabay
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