Screening Northern Lights: Medieninstallation wird verlängert

30.12.2019

Dank einer großzügigen Spende geht die Medieninstallation „Screening Northern Lights“ an der Fassade des Deutschen Schifffahrtsmuseums (DSM) / Leibniz-Institut für Maritime Geschichte in eine zweiwöchige Verlängerung und ist nun noch bis zum 20. Januar zu erleben.

Bereits seit dem 15. November erstrahlt die Fassade des DSM buchstäblich in neuem Licht. An der Fassade tauchen Polarlichter, Schiffe, Forschende und Eisberge in einer aufwendigen Medieninstallation auf und entführen in einen Lebensraum, der ebenso faszinierend wie bedroht ist. Ursprünglich sollte die Installation nur bis zum 6. Januar gezeigt werden. Dank der Spende eines Mäzens, der namentlich nicht genannt werden möchte, ist es dem DSM nun möglich, die Laufzeit der Medieninstallation um zwei Wochen zu verlängern.
 
Prof. Dr. Sunhild Kleingärtner, Geschäftsführende Direktorin des DSM: "Das ist eine wunderbare Nachricht, mit der wir in das neue Jahr starten können. Wir freuen uns sehr, dass die Begeisterung für die Medieninstallation in einer solchen Unterstützung mündet und bedanken uns ganz herzlich für die großzügige Spende. Sie ermöglicht es uns nicht nur, die Medieninstallation zu verlängern, sondern trägt damit auch zur Sichtbarkeit des wichtigen Themenfelds Klima-und Meereswandel bei.“

Das Projekt "Screening Northern Lights" setzt den Neubau des Museums in Szene, so dass Bilder, Klänge und die markante Architektur miteinander verschmelzen. Die Bewegtbild-Projektion, die von Kurator Helmut M. Bien (westermann kulturprojekte) und dem Medienkünstler Kurt Laurenz Theinert entwickelt wurde, wirft Schlaglichter auf den Klima- und Meereswandel und seine Auswirkungen. Zugleich bildet die Installation auch ein Schaufenster des Museums und spiegelt den Wandel des DSM und seine Ausrichtung auf Mensch und Meer in die Stadt hinein.
Als Abschluss eines Deichspazierganges, im Anschluss an einen Bummel durch die Stadt oder als Ausflug mit der ganzen Familie kann das Schauspiel auf dem Dach des Bangert-Gebäudes täglich von 17 bis 22 Uhr bestaunt werden.

Ein Projekt mit Unterstützung des Aktionsplans Leibniz-Forschungsmuseen

Kontakt Presse

Thomas Joppig

0471 482 07 832

presse@dsm.museum

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