Museum aus dem Homeoffice – Forschung ist, wo es passiert

Blog | Mareike Heger | 02.04.2020

Homeoffice ist mir nicht neu. Schon öfters habe ich, wenn ein Projekt fertig werden musste oder ich Ruhe für einen Text brauchte, von zu Hause gearbeitet. Mal einen Tag, in Ausnahmefällen auch zwei. Nun bin ich erst einmal auf unbestimmte Zeit hier in meinen eigenen vier Wänden. Während ich normalerweise Ansprechpartner im Büro habe und mal eben was nachschauen lassen kann, sitzen jetzt alle in ihren eigenen Räumlichkeiten. Herausforderungen, auf die man sich erst einmal einstellen muss. Wie funktioniert Museum digital? Und wie kann man über die Entfernung mit dem Team am besten kommunizieren? Ich gebe euch einen Einblick.

Der Beitrag unserer Volontärin Mareike Heger ist im Logbuch Bremerhaven, dem Blog der Seestadt online gegangen.

Der Arbeitsplatz im Homeoffice ist eingerichtet.
Foto: Mareike Heger

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So arbeiten die Mitarbeiter*innen des DSM aktuell:

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Es wird weiter geforscht:
ein wahrer Knochenjob

 

 

Auf dem Verwaltungsflur herrscht
gute Laune trotz Sicherheitsabstand

 

 

Sachbearbeitung Bau
im Homeoffice

 

 

Der Kaffee fehle nicht, die
Kollegen jedoch sehr.

 

 

Auch die Museumspädagogik
ist ins Homeoffice gewechselt

 

 

Die Bibliothek hält auch ohne
Publikumsverkehr die Stellung

 

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