Grenzüberschreitende Zusammenarbeit
Neun Projektpartner aus fünf verschiedenen Ländern arbeiten im Interreg-Projekt North Sea Wrecks zusammen © simple GmbH
Beim Thema Munition im Meer gab es bisher wenig transnationale Kooperation. Unser Projekt trägt dazu bei, Grenzen zu überwinden: zwischen den beteiligten Disziplinen, aber auch zwischen den verschiedenen Anrainern der Nordsee.
Das Konsortium von North Sea Wrecks beim Projektauftakt im Oktober 2018 in Bremerhaven © Deutsches Schifffahrtsmuseum, Karsten Klama
Die Europäische Union (EU) fördert unsere Forschung im Rahmen des INTERREG-Programms für spezifische Regionen Europas. Eine dieser Regionen ist die Nordsee, die so grenzübergreifend untersucht und geschützt werden soll.Die Organisation dieses transdisziplinären und transnationalen Forschungsvorhabens ist eine Herausforderung; insbesondere in Zeiten globaler Pandemien.
Doch das Projekt North Sea Wrecks zeigt, wie das Arbeiten vieler Akteur:innen an einem gemeinsamen Problem gelingen kann. Dabei bauen wir auf der Arbeit anderer transnationaler Forschungs-kooperationen aus dem Ostseeraum wie CHEMSEA oder DAIMON auf.
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